M-Box heißt die zur CeBIT 2003 vorgestellte Neuentwicklung aus dem Hause des Mobile Service Providers M-Labs. Dabei handelt es sich um eine einsatzfertige SMS-Empfangs- und Versandeinheit, die einfach ans Stromnetz sowie ggf. das Internet angeschlossen wird und dann einsatzbereit ist. Umständliche Konfigurationsarbeiten entfallen. Daher eignet sich das Gerät ideal für befristete Aktionen, bei denen ein SMSC-Anschluß nicht lohnt.

Das tragbare Gerät ist auch von nicht fachkundigen Nutzern einfach zu bedienen und funktioniert nach dem Plug'n'play-Prinzip. Die M-Box kann optional mit einer externen Anzeigeeinheit (Monitors, Display, Beamer etc.) verbunden werden. Das Gerät wurde in Zusammenarbeit mit der auf mikroprozessorgesteuerte Fernwartungs- und Managementprodukte spezialisierten Peppercon AG entwickelt und beseitigt die sonst beim SMS-Empfang und -Versand über SMSC-Kurzwahlnummern bzw. GSM-Modems üblichen Probleme mit Technikeinsatz und Anbindung an die Funknetze.

Ausgestattet ist das Gerät mit einem Siemens TC 35 GSM-Modul. Ein weiteres Modul lässt sich optional nachrüsten, so dass sich die Empfangskapazität verdoppelt und zwei verschiedene Empfangsnummern einsetzbar sind. Die Einheit läuft unter einem Betriebssystem auf Linux-Basis. Für Administrationszwecke und Auswertungen gibt es eine einfach bedienbare Verwaltungsoberfläche. Vorinstallierte Applikationen ermöglichen diverse Anwendungsszenarien.

Eine digitalisierte Abbildung der M-Box ist auf Anfrage erhältlich.

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Über M-Labs
M-Labs adaptiert zeitnahe neue Standards in mobile Dienste und Anwendungen und schließt somit als technischer Universaldienstleister die Lücke zwischen Netzbetreibern und IT-Systemhäusern. Kunden wie Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Skoda Auto Deutschland, Premiere, Mitteldeutscher Rundfunk (mdr) vertrauen M-Labs.